Eine Nacht begleitet von eiserner Kälte, die sich durch Türen und Fenster drückt, um auch den letzten Zeh meiner Füße zu frösteln. Schon die halbe Nacht lag ich wach und horchte dem Heulen des Windes zu, der sich kraftvoll durch alle Äste vor unserem Hause peitschte. Von draußen schien das grelle Licht der Straßenlaterne ins Schlafzimmer und produzierte die merkwürdigsten Schattenwesen an die Wand. Ein leises Rascheln drang in meine Ohren, einer der skurrilen Schatten bewegte sich aus dem Lichtstrahl der Straßenlaterne und verschwand im Schlitz der angelehnten Tür hinaus in den Flur. Werde ich etwa verrückt, fragte ich mich leise.
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Mayola Dohrmann (Freitag, 03 Februar 2017 11:05)
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